Persönliche Assistenz bedeutet: Du triffst Entscheidungen, die Assistenz setzt um. Sie hilft im Alltag, bei Arbeit und Freizeit genau dort, wo Barrieren entstehen.
Grundlage ist das Persönliche Budget. Clamera unterstützt dich in Weilerswist, Köln und Umgebung bei Planung, Antrag und Umsetzung – im Dienstleister- oder Arbeitgebermodell.
Persönliche Assistenz ist keine Pflege im klassischen Sinn. Sie richtet sich nach deinem Bedarf und folgt deinen Anweisungen. Ob morgens beim Anziehen, auf dem Weg ins Büro, beim Einkaufen oder abends im Kino, Assistenz ist dort, wo du Unterstützung willst.
Mit dem Persönlichen Budget organisierst du deine Unterstützung selbst. Statt Sachleistungen erhältst du eine Geldleistung und setzt sie für die vereinbarte Assistenz ein.
Du wählst das Modell, das zu deinem Alltag passt. Entscheidend sind Kontrolle, Aufwand und Verfügbarkeit.
Du stellst Assistenten selbst ein
Du regelst Verträge, Löhne, Dienstpläne, Vertretungen
Maximale Steuerung, höherer Organisationsaufwand
Ein Assistenzdienst wie Clamera organisiert Personal, Planung, Abrechnung und Vertretung
Du triffst die inhaltlichen Entscheidungen
Deutlich weniger Verwaltung, feste Ansprechpersonen
Du bleibst Arbeitgeber:in und nutzt administrative Unterstützung
Mehr Selbstbestimmung bei reduziertem Aufwand
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Persönliche Assistenz wird im bewilligten Umfang in der Regel vollständig finanziert. Ein Eigenanteil entsteht nur, wenn gesetzliche Einkommens oder Vermögensgrenzen überschritten werden.
Eingliederungshilfe für soziale Teilhabe
Hilfe zur Pflege ab anerkanntem Pflegegrad
Pflegekassen oder Krankenkassen in definierten Einzelfällen
Agentur für Arbeit bei arbeitsbezogener Assistenz
Jugendamt bei minderjährigen Leistungsberechtigten
Abhängig von Umfang und Zeiten reichen die Kosten von wenigen Stunden bis 24 Stunden täglich
Die Budgethöhe wird aus Stundensatz und Stundenkontingent abgeleitet
Maßgeblich ist die Bedarfsdeckung, nicht Pauschalen
Nicht jeder braucht Rund um die Uhr Unterstützung. Viele nutzen Assistenz für klar definierte Situationen oder Zeitfenster.
Begleitung zur Arbeit mit Unterstützung bei Kommunikation oder Technik
Unterstützung im Haushalt mit Einkauf, Wäsche, Ordnung und Essensplanung
Assistenz bei Hobbys, Sport, Konzertbesuch oder Stadtbummel
Notizen, Terminabstimmung und Wegeorganisation
Umgang mit Hilfsmitteln wie Spezialsoftware oder Geräten
Ziel ist, fachliche Aufgaben zu sichern und den Arbeitsplatz zu erhalten
Planung von barrierearmen Wegen und Treffpunkten
Ticketkauf, Sitzplätze, Einlass und Orientierung vor Ort
Der Fokus liegt auf deinen Interessen, nicht auf der Einschränkung
Der Anspruch richtet sich nach deinem Bedarf, nicht nach der Diagnose. Der Weg ist klar strukturiert.
Menschen mit Behinderung oder von Behinderung bedrohte Menschen mit dauerhaftem Unterstützungsbedarf
Art der Beeinträchtigung ist unerheblich, entscheidend ist der nachgewiesene Bedarf
Persönliches Budget beantragen
Unterstützungsbedarf ermitteln, z. B. im Gesamtplanverfahren
Assistenz organisieren im Arbeitgeber oder Dienstleistermodell
Typische Alltagssituationen beschreiben, in denen Assistenz nötig ist
Zeitbedarf je Tätigkeit realistisch schätzen und wöchentlich summieren
Bereits genutzte Hilfsmittel aufführen und begründen, was offen bleibt
Kurze Aufgabenliste und bevorzugte Einsatzzeiten beilegen
Die Budgethöhe muss deinen Bedarf decken. Sie ergibt sich aus Art der Leistung, Umfang, regionalen Rahmen und Modellwahl.
Art der Assistenz wie persönliche, Pflege , Schul oder Arbeitsassistenz
Zeiten von wenigen Wochenstunden bis 24 Stunden täglich
Regionale Vereinbarungen des Kostenträgers
Lohnnebenkosten und Organisation im gewählten Modell
Wiederkehrende Aufgaben mit Frequenzen und Zeitansätzen benennen
Einzelne Beispiele mit konkreter Hürde und Assistenzhandlung schildern
Nachweise beifügen, z. B. ärztliche Stellungnahmen oder Arbeitsbescheinigungen
Gute Assistenz ist spürbar ruhig, zuverlässig und transparent. Datenschutz schützt deine Privatsphäre und sorgt für Vertrauen.
Absprachen werden pünktlich umgesetzt
Aufgabenlisten sind verständlich, aktuell und flexibel
Rückmeldungen werden ernst genommen und führen zu Anpassungen
Vertretungsregel und Erreichbarkeit sind klar benannt
Nur notwendige Daten teilen und sicher verwahren
Schweigepflicht schriftlich vereinbaren und aktiv erinnern
Notfallkontakte am Telefon und in Papierform bereithalten
Treffpunkte, Wege und Rückwege vorab klären
Hilfsmittel funktionsfähig halten und Ersatzmaterial mitnehmen
Morgenroutine sichern und pünktliche Fahrt zur Berufsschule organisieren
Orientierung im Gebäude klären und Wege mit kurzen Merkpunkten beschreiben
Unterstützung bei Formularen, Stundenplan und ersten Gesprächen
Einkauf und Essensplanung am Wochenanfang festlegen
Kindertermine mit Erinnerungen und Wegbegleitung absichern
Arzt und Behördenpost gemeinsam sichten und priorisieren
Tickets vorab sichern und barrierearme Sitzplätze wählen
Treffpunkt und Rückweg definieren
Kurz dokumentieren, was gut lief und was beim nächsten Mal hilft
Unscharfe Aufgabenlisten
Kernaufgaben in Stichpunkten definieren und monatlich prüfen
Fehlende Vertretung
Vertretungsregel schriftlich festhalten und Kontakte teilen
Zu viel Bürokratie im Alltag
Kurzprotokolle nutzen und Sammelabrechnung monatlich erstellen
Im ambulanten Bereich werden notwendige Leistungen in der Regel vollständig finanziert. Ein Eigenanteil entsteht nur bei Überschreiten gesetzlicher Grenzen.
Das ist möglich, wenn der Kostenträger zustimmt und Rollen sowie Abrechnung klar geregelt sind.
Das hängt von Umfang und Teamverfügbarkeit ab. Mit vorbereiteter Aufgabenliste, Zeitkorridoren und Kontaktzeiten gelingt der Start schneller.
Nein. Assistenz folgt deinem Auftrag und ermöglicht Teilhabe. Pflege oder Therapie wird nur eingebunden, wenn sie beantragt ist und erforderlich bleibt.
Bei steigendem oder sinkendem Bedarf kannst du eine Anpassung beantragen. Kurze Dokumentation der Änderungen erleichtert die Entscheidung.
Clamera begleitet dich in Köln, Weilerswist und Umgebung durch den gesamten Prozess. Ziel ist eine Assistenz, die zu deinem Leben passt und alltagstauglich organisiert ist.
Erstgespräch und Klärung deines Bedarfs
Vorschläge für passende Assistenten und gemeinsame Auswahl
Einsatzplanung mit Zeiten, Aufgabenliste und Vertretungsregel
Start der Assistenz mit führen von Stundenzetteln
Unverbindlich anrufen oder schreiben
Bedarf und Ziele skizzieren
Passendes Modell wählen und Starttermin planen